Individueller Musterspeicher
Der ‚individuelle Musterspeicher‘ ist selbst keine Funktion, sondern weist auf zwei verschiedene Ebenen der Softwarevermittlung hin: Einmal den (Tätigkeits-)Musterspeicher einer konkreten Person innerhalb der Software, was nachfolgend als ‚Bibliothek‘ bezeichnet wird. Und einmal auf das persönliche Wissen einer konkreten Person außerhalb der Software, das heißt die Erfahrungen zur Ausführung von Tätigkeiten, die sie im Laufe ihres Lebens gemacht hat und welche sie einerseits allgemein verfügbar machen und anderseits als Fähigkeit innerhalb der Software angeben kann.